In Kooperation mit dem Makerspace Bocholt, gefördert vom LWL und der Stadtsparkasse Bocholt, konnten wir in den Osterferien das Projekt "Trashion- Bühne der Metamorphosen" durchführen.
Es sind so wunderschöne Kostüme entstanden!! Schaut euch die Bilder an!
Nach der Trashion-Show wurden die Kostüme in Ladenlokalen in der Bocholter Innenstadt ausgestellt und sind nun noch immer im Makerspace Bocholt zu sehen. Also, wer noch mal einen Blick wagen möchte und dabei das Makerspace kennenlernen will, ist herzlich eingeladen! Ein Besuch lohnt sich!
Die wohl schöneste Verbindung, die ich seit meinem Wegzug aus dem Ruhrgebiet geschlossen habe, ist diese zum Makerspace Bocholt.
Ein Ort der unbegrenzten Möglichkeiten und ein wahrer Rohdiamant der Stadt. Und das hat eindeutig mit dem Kopf und dem Herz des Makerspaces zu tun: Joris Bijkerk.
Derzeit nutzen wir das Makerspace für unsere Proben für -MAMA-.
In den Osterferien begehen wir unser erstes gemeinsames Projekt:
"Trashion- Bühne der Metamorphosen"
Und weitere Kopperationen sind geplant. Joris, du wirst uns vorerst nicht los!
Ich danke dir, dass Du bist, der Du bist!! Bleibe so und lasse uns noch ganz viel großes gemeinsam starten!
Leise. Still. Ruhig.
Die großen Lichter der Bühnen, auf die ich viel zuhause bin, bleiben eine Zeit lang nur bedingt entfacht.
Seit ungefähr einem Jahr versuche ich einen anderen Weg im Theaterbereich zu gehen. DIeser ist, wie ich jetzt nach einem Jahr feststellen muss, LANG und vor allem auch von außen nicht sichtbar- leise eben.
Aber wer das Wort "leise" mit Ruhe in Verbindung bringt, liegt sehr falsch. Es tobt und kämpft und schreit in mir!
Ich habe mich in die große weite, verstrickte, komplizierte und vor allem manchmal unverständliche Welt der Förderlandschaft begeben. Denn ich will- ich muss mein Herzensprojekt auf die Bühne bringen! Was man lernen muss: Einen langen Atem; dass es mehr Zeit in Anspruch nimmt, wie angenommen und dass Ablehnung mehr dazu gehört, als ein Bejahen. Und vor allem, dass man auf sich aufpassen muss, dass das Herz den vielen "Neins" trotzt und trotzdem weiterhin brennt. Und wenn dann in dieser öden Kargnis ein "Ja" entspringt, man dieses mit Freude in den Arm nimmt und weiter macht...
Der Hauptantrag wurde abgelehnt. Das hat mich unendlich traurig gemacht, wobei ich nach den Neins der gesamten letzten Monate im Zuge des Gesamtantragsprozederes, schon damit gerechnet hatte.
Heute früh hatte ich ein Beratungsgespräch bei der dementsprechenden Stelle. Es wurde mir reflektiert, dass mein Weg richtig ist, dass der Antrag sehr gut ist und es sehr knapp war.
Und: Dass ich es noch mal probieren soll.
Einige Tage nach dem großen "Nein", kam ein kleines, aber entscheidenes "Ja"- vom Kulturbüro der Stadt Witten.
Ich mache nun weiter...und starten den letzten großen Versuch. Ansonsten arbeite ich so wie immer: Mit wenig Patte und viel Herz.
Was schreibt die denn da eigentlich? "Viele Neins und kleine Jas".... Ja, das ist die Förderlandschaft- ungefähr so kann man es erklären.
FKGP? Was ist denn das?
Das ist die Abkürzung für "Fackraft für Gewaltprävention".
Ich habe mich im letzten halben Jahr bei der Kompetenzschmiede NRW zertifizieren lassen und somit bietet KreaThea nun nicht mehr auf Netzwerk-Basis diesen pädagogischen Zweig an, sondern direkt auf Anfrage.
Weitere Infos zum Anbieter, findet ihr hier:
Viel zu lange ist es her. Es war einfach so wenig Zeit, zu viel los und wie das Leben nun mal oft so spielt, während man (in dem Fall ich) eigentlich ganz andere Pläne hatte.
So habe ich in diesem Jahr nicht viel von mir hören lassen... Das bedeutet aber nicht, dass theatermässig nichts lief. Ich bin nur zumeist noch immer (fast) allein für KreaThea verantwortlich, vor allem für das Pflegen dieser Seite...
Es war ein volles Jahr, gespickt mit den unterschiedlichsten Gefühlen. Es hat sich viel neues ergeben, es kamen viele Anfragen, die ich ablehnen musste, weil auch Ich endlich bin. Es wurden jedoch auch viele Anfragen erfüllt...
Hier ein Rückblick
11-Klassenspiel Rudolf Steiner Schule Bochum
Ich liebe es Klassenspiele an Waldorfschulen zu inszenieren! Das ist eine Arbeit, die sehr viel Anspruch in kürzester Zeit verlangt. Wo ich künstlerisch auf einem sehr hohen Niveau agieren kann und in der Regel talentierte und engagierte Schüler*innen in großer Zahl habe.
Kennengelernt habe ich die Klasse bereits in 2021: Alles begann mit der Suche nach einem geeigneten Stück. Ich treffe da in der Regel die Vorauswahl und nehme Vorschläge der Schüler*innen entgegen. Die Wahl fiel auf "Nichts was im Leben wichtig ist" von Janne Teller. Wir stellten jedoch schnell fest, dass wir nur das Thema, die "Sinnsuche", verwenden wollen.
Bis Dezember 2021 schrieb ich an der neuen Fassung: "NICHTS" entstand.
Es folgten zunächst wenige Einzelproben bis zur Intensivprobenzeit (31.1-17.2).
Die Premiere war für den 18.02.2022 angesetzt.
Wir hatten in dieser Zeit sehr viele Hürden zu bewerkstelligen. Auch wir waren von den hohen Fallzahlen von Coronaerkrankungen betroffen. Zeitweise fehlte knapp 50% des Ensembles. Den Erkrankten wurden teilweise Videoaufnahmen der Szenen zu geschickt, einiges erfolgte digital. Die Schüler*innen hatten reguläre Szenenproben, parallel oder im Anschluss wurde an dem Bühnenbild, den Kostümen oder an allen anderen organisatorischen Belangen gearbeitet. Der Morgen startete mit dem Aufwärmen des Körpers, der Stimme und der Spielfreude. Es wurden Choreos einstudiert und Body Percussion gemacht. Alles lief laut Plan und unter den Umständen relativ gut...bis auch ich an Corona erkrankte und nicht anwesend sein konnte. Jedoch auch da konnte der starke Zusammenhalt der Spieler*innen und die wunderbare Tatsache, dass ich eine Assistenz hatte, das Projekt weiterführen.
Ich arbeitet im "Home-Probenraum" die Szenen aus, besprach diese mit Tanina Scharnow (Regieassistenz) und sie setzte diese um. Teilweise (wenn mein Zustand (mir ging es oft nicht so gut) es erlaubte) war ich via Zoom live zugeschaltet und konnte so Regie führen.
Es waren extrem steinige Umstände, aber Dank Tanina und der wunderbaren Schüler*innen der Klasse 11b konnten wir wirklich und wahrhaftig am 18.02.2022 unsere Premiere machen.
Ich bedanke mich bei Dir, Tanina, für deine bedingungslose Unterstützung und auch bei den Schüler*innen der Klasse 11b. Ihr habt es einfach gerockt und ich bin unendlich stolz auf alle von uns!
Ostercamp Werkstadt Witten
In den Osterferien fand wieder das Theatercamp für Kinder statt. Alles stand unter dem Motto: "Was verbindet uns?" Nach den langen Phasen des Isolierens, des "sich nicht treffen "dürfens", so wie "Abstand halten" haben wir uns gefragt: Was ist es eigentlich, was die Menschen/was uns verbindet? Was wir als Gesellschaft/als Individuum brauchen? Welcher Abstand ist gesund/auch gesund für unsere Seele? Welche Distanz und Nähe vertrage ich? Was wünsche ich mir? Was hält uns zusammen?
Es wurde gemeinsam mit den Kindern ein Stück entwickelt.
Kooperationsprojekt mit Brüder-Grimm Schule & Kompetenzschmiede NRW
Im Mai war KreaThea dann eine Woche im Auftrag des Tanzes an der Brüder-Grimm-Grundschule in Oberhausen. Im Rahmen eines Zirkusprojektes vermittelte ich dort allen Schüler*innen einen Tanz, der am Ende aller Beiträge mit allen zusammen getanzt wurde. Ich lernte unheimlich tolle und tanzfreudige Kinder, eine starke Lehrerschaft und ein engagiertes OGS-Team kennen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es war auch schön eingebunden in einem Team von unterschiedlichen Pädagog*innen der Kompetenzschmiede NRW zu sein.
Performancekunst in Schaufenstern im Rahmen von 800 Jahre Bocholt während der Kulturnacht
KreaThea war Teil der Kulturnacht im Rahmen von 800 Jahre Bocholt. Das Team belegte 3 unterschiedliche Ladenlokale in der Innenstadt von Bocholt: Joey in der Osterstr.47; Anna im Hady`s und Tanina im N16. Die Performances waren teilweise so konzipiert, dass es den Zuschauenden zur Partizipation einlud oder man einfach nur ganz intime Einblicke in die Facetten des menschlichen Seins erhalten durfte.
Ich danke der Stadt Bocholt für diese Möglichkeit und würde mir wünschen die Ursprungsidee der Theaternacht in leerstehenden Ladenlokalen dort zu realisieren.
Schulprojekt mit dem Jugendmigrationsdienst der Diakonie in Ratingen
KreaThea wurde am 17. August eingeladen ein kreatives Sozialkompentenz-Training für die Jahrgangsstufe 10 zu geben. Wir waren ein Team von 6 Personen und haben in jeweils 3 Gruppen gearbeitet. Die Schüler*innen waren in jeder Gruppe und hatten die Gelegenheit mit theaterpädagogischem Schwerpunkt (Tanina&ich), erlebnispädagogischem Schwerpunkt (Dominic&Eileen) und ein reguläres Sozialkompetenztraining (Philipp&Sebastian) zu arbeiten.
Im Verlauf des Jahres fanden natürlich auch die Dinge statt, die so nebenher laufen, bzw. noch an Größe im nächsten Jahr gewinnen.
Nach den Sommerferien startete nun zum zweiten Mal das Kultur&Schule Projekt des Landes NRW an der "Grundschule An der Maarbrücke". In den Sommerferien gab es von der ersten Gruppe die Premiere: "Die verschwundenen Sachen".
In der neue Truppe kamen 18 Schüler*innen zusammen, die ihre Premiere Ende des Schuljahres 2023 haben werden. Wir arbeiten zum Thema "Stärken".
In 2022 habe ich so manches Mal ein kleines Coaching gegeben und viele Anfragen ablehnen müssen, weil meine Zeit und Kraft begrenzt ist und ich nicht immer ein großes Team um mich scharre... Und ja, ich bin ja auch noch Mama und habe eine Nebentätigkeit im sozialen Bereich...
Zudem habe ich ein Stipendium für eine Idee erhalten, die mich seit der Geburt meines Kindes umtreibt. Ich hätte nie damit gerechnet und war so positiv überrascht es zu erhalten. Ich habe fast meine gesamte "Freizeit" damit verbracht dafür zu recherchieren. Im Januar 2023 werde ich mit dem Schreiben des Stückes beginnen, es wird dazu theaterpädagogisches "Lernmaterial" geben, was im Anschluss entstehen soll. Das Projekt und auch das Stück trägt den Titel "MAMA"-mehr verrate ich an dieser Stelle nicht... Ah doch...eines tease ich an dieser Stelle doch noch: Es wird das persönlichste Stücke überhaupt von mir sein.
Endlich!! Unser Film hatte Premiere!!
Und ich sage euch: Der Weg bis dahin war steinig... Wie (fast) alles, was gerade unter der großen Glocke namens Corona steht.
Doch ausnahmsweise hat diese Geschichte ein "Happy End". Das will ich euch verraten.
"Planet-I", so lautet der Titel und das nicht ohne Grund.
"I" steht (unter anderem) für den Planeten "Isra", dem Heimatplaneten unserer 6 mutigen HeldInnen.
Das Leben auf Isra wurde immer beschwerlicher. Es brauchte kühne Israner, die in die Galaxy aufbrechen und nach alternativem Lebensraum suchen sollten.
Es beginnt eine Reise ins Ungewisse. Keine(r) konnte wissen, ob man je zurückkehren wird.
Doch dann findet jeder von Ihnen eine neue Welt... "Ein großartiges Gefühl ist das!" Doch leider ist man mit diesem Gefühl ganz allein und hat niemanden mit dem man diesen wunderbaren Erfolg teilen kann. Auch jeder Versuch, Kontakt zum Heimatplaneten aufzunehmen, scheitert. Bis plötzlich eine Störung im System ein Wunder vollbringt und aus dem "I" die Hoffnung auf ein "WIR" macht.
"Planet-I" ist auch der "Planet-Ich" auf dem sich jeder von uns mal mehr mal weniger befindet. Die Pandemie isoliert.
Jede und jeder isoliert sich auf dem ganz eigenen "Planet-I": Die Einen im Homeoffice und der Solidarität, die Anderen im Egozentrismus und Verschwörungsmythen. (...)
Doch "Planet-I" ist mehr Hoffnung als Ego.
Jede(r) sehnt sich nach dem WIR, nach gemeinsamer Zeit, nach Gemeinschaft, nach einem Neuanfang nach dem Ende der Pandemie.
"Planet-I" ist Symbol für das, was kommen wird... Und Das wird schön sein!
Ich bin froh und dankbar um die Möglichkeit, die sich durch dieses Projekt eröffnet hat. Ich gebe zu: Ich war skeptisch und es stand bis kurz vor Projektbeginn nicht fest, ob wir es wirklich durchführen werden.
Wir hatten mehrere "Plan-B-Varianten" und ich sage euch: Ich hätte mir alles andere besser vorstellen können, als sich mehrere Stunden online zu treffen und "Theater" zu machen. Ich bin eines besseren belehrt worden.
Da war Ich auf meinem eigenen Planeten ;-).
Es hat Spaß gemacht!
Wir hatten eine tolle Truppe, waren gut vorbereitet und gemeinsame Inspiration floss, als wir eben "zusammen" waren.
Anders, aber doch zusammen.
Und so konnten wir gemeinsam etwas erschaffen.
Etwas, dass sich gut anfühlt und mir Hoffnung gibt.
Ich danke Euch: Max, Ben, Svea; Emma, Adam und Milas!
Und ich danke auch Euch: Tanina und Andrea!
Ihr habt mir so einiges beigebracht!
Und doch freue ich mich auf den Tag, an dem ich wieder Eltern-Augen im Publikum und Kinderaugen auf der Bühne leuchten sehe. Denn das vermisse ich sehr!
Aus gegebenem Anlass habe ich, nach einer berechtigten Kritik, Textteile in meinen Texten (Vorankündigungen zu Beiträgen) geändert/angepasst.
Ich möchte, dass sich alle angesprochen fühlen. Deshalb werde ich auf geschlechtsbezogene Formulierungen mehr achten und diese gendergerechter oder neutraler formulieren.
Ich entschuldige mich bei allen, die ich durch meine Formulierung unbeabsichtigt übergangen habe.
Es ist vollbracht!
Mit diesem letzten Beitrag endet die Pandemie Poesie.
Ich habe euch ein Video aufgenommen. Und Nein, ich habe keine verbotene Stoffe konsumiert, ich sehe einfach nur verdammt müde und fertig aus (das war ich auch :-D). Ich hatte nur diese Zeitspanne, in der ich das Video fertig stellen konnte...
Wie dem auch sei.
Es war schön!
Ich bin dankbar!
Ich danke EUCH!
Fürs Mitmachen, fürs Ansehen und Lesen, fürs Teilen und mir Rückmeldung geben, für Kritik...
Ihr findet alle Beiträge der Pandemie Poesie hier (#1-#33) und hier (#33-#40).
Hinterlasst mir gerne einen Kommentar in mein Gästebuch: Hier
Diese Personen haben aktiv bei der Pandemie Poesie mitgemacht:
Almuth Keller
Joey Röhler
Florian Flötenhuber
Birgit Wessel
Phyllis & Shenay Böing
Josefine Lübke
Nina Krasniqi
Tanina Scharnow
Die Gruppe "Aufgebrauchtes Chaos"
Alina Brode
Anna Luft
Birgit Rutenberg
Heli Luna
Marnie Ostkop
Annegret H.
Lisa Weger
Joanna Nowinski
Die Aktion "Kulturgesichter"
Britta Lennhardt vom BriLe Theater
Dora Wagner
Sunya
Andrea Lötscher & Lanre Aranmolate
Lara Mehler
Danny Friedrich
Die Gruppe "Nonegatif"
Marina Sondermann
2sox
Anna & Johanna
Angelika
Pam aka Philousia
Dominic von der Kompetenzschmiede NRW
Jana Goller
Gimik: Mike Brendt & Gisela Klammsteiner
Schon vor einigen Monaten, wir waren gerade mitten in den Proben zu "TooGether" und ich hochschwanger, haben wir mit den Interviews zur KreaThea Minidoku begonnen.
Schon lange lag es mir am Herzen einen kleinen Querschnitt meiner Arbeiten in eine Art "filmformat" für meine Homepage zu haben und meine "alten Theaterhasen" zu Wort kommen zu lassen. So war es mir ein Anliegen, dass die Teilnehmer des TTCs erzählen, warum das "Theater-spielen" sie seit Jahren so fesselt und wann genau auf der Bühne das Herz höher schlägt. Einige von ihnen waren bereits schon im Kinderkurs "Bühnenluft". Manche TTCler kenne ich nun mittlerweile seit mehr als 10 Jahren und ja: Das verbindet!
Ich bin dankbar, dass die Truppe Lust hatte mitzumachen und mal aus dem Nähkästchen geplaudert hat. Ich war bei den Interviews nicht dabei, weil ich wollte, dass so frei wie möglich erzählt wird. Somit war das Ergebnis auch für mich eine Überraschung.
Alles lief unter der Federführung von der Dokumentarfilmerin Andrea Lötscher. www.mondrosen.com
Ich bin dankbar, dass sie Zeit für uns gefunden hat und mit ihrer Liebe für die kleinen Details und ihrem geschulten Filmauge ein kleines Werk geschaffen hat.
Zuvor hatte sie mich im Interview und ich konnte einfach mal erzählen, was ich als Kern meiner Arbeit sehe.
In wenigen Wochen wird "KreaThea"-die Minidoku zu sehen sein.
Ihr könnt gespannt sein!
Wie ihr vielleicht gemerkt habt, habe ich lange nichts von mir hören lassen. Grund dafür: Ich bin Mama geworden. Unser kleiner Cosmo Noe hat unsere Welt verändert, Liebe neu definiert und uns erstmal so richtig aus der Bahn geworfen. Die Uhren schlagen jetzt anders. Das heißt aber nicht, dass keine Pläne gemacht werden. Ihr dürft sogar sehr gespannt sein; denn das Projekte und Pläne schmieden, geht auch mit Cosmo im Tuch (wenn er denn dann mal schläft). Dauert zwar länger, geht aber irgendwie...
So hat sich KreaThea bereits an eine Herzensangelegenheit gemacht und wurde interviewt.
Man darf somit gespannt sein wie ein "Flitzebogen"; denn in den nächsten Tagen werde ich dazu mehr berichten. Ich freue mich jedenfalls riesig, bin aufgeregt und gespannt, was ihr dazu sagen werdet!
Mein Kurs TTC nimmt mit dem Stück "Klogeschichten" dieses Jahr beim "Amarena-Preis" vom Bund Deutscher Amateur Theater teil... Ich bin mal gespannt!
Keine Ahnung, ob junge Amateurschauspieler überhaupt mitmachen können und ob Stückentstehungen überhaupt gewünscht sind. Aber es war der Gruppe, die ich nun schon so lange begleite und mir ein Anliegen mal einen Versuch zu starten. Ich habe in den letzten Tagen sehr viel für die Bewerbungsunterlagen geschrieben und mich mit den Teens abgestimmt... Jetzt heißt es abwarten.
Proben bevor es in den „Sturm“ geht!
„TooGether“ ist zu sehen am 15.12.2019 um 19:00 Uhr in der Werkstadt in Witten. Der Eintritt ist frei!
Heiligabend. Die Vorbereitungen für das große Fest laufen.
Heute Abend soll es zur Christmesse gehen. Darauf freut sich Emily Stern schon seit mehreren Wochen; denn sie soll den Verkündigungsengel spielen.
Auch Elli und Leni sind voller Vorfreude: Weihnachten mit der Familie!
Doch irgendwie läuft alles schief: Es schneit seit Stunden, das Telefon fällt aus und die Christmesse scheint unerreichbar.
Elli und Leni hingegen haben eine Autopanne und stehen mit dem Baby mitten in der Pampa.
Gut, dass Elli das Haus im Wald entdeckt. Doch Mutter Stern vermutet hinter den Frauen in Weihnachtskostümen eine organisierte Diebesbande. Ist das Fest noch zu retten?
Seht selber am Nikolaustag (06.12.2019) um 18:00 Uhr & beim Familiensonntag am 08.12.2019 um 15:00 Uhr auf der Studiobühne in der Werkstadt Witten. Der Eintritt ist frei.
Es geht in die Vollen: TTC hat konstruiert, gewerkelt, gepinselt und es ist noch viel zu tun.
Zeit ist ja bekanntlich begrenzt und glücklicherweise hatten wir ein wenig um an unserem Bühnenbild für unsere derzeitige Produktion von "TooGether" (Adaption von "Die Welle) zu arbeiten. Wir haben Hintergründe gebaut, diese bespannt, Beine dafür entwickelt & unser Logo vergrößert, so dass dieses auf große Stoffe übertragen werden konnten.
Wir haben viel geschafft, es war eine tolle Stimmung und alle waren voller Energie! Es ist noch viel zu tun... Vor allem Probentechnisch! Aber wir sind motiviert und "TooGether" schaffen wir das!!
Ihr könnt euch den Sonntag, 15.12. 2019 schon mal vormerken. Da wird man das Bühnenbild samt fertiger Produktion zu sehen bekommen! Weitere Details folgen... Es bleibt und wird spannend-versprochen!
Schau hinter die Kulissen und erfahre, wie Theater funktioniert. Teste, wie es dir mit dem berühmt-berüchtigten Lampenfieber ergeht, wenn du das gemeinsam in der Gruppe erarbeitete Theaterstück der Öffentlichkeit präsentierst. Und begeistere deine Familie und Freunde mit deinem schauspielerischen Talent!
Kursbeginn ist der 10.09.2019. Die Proben finden dienstags von 15:45 - 17:45 Uhr statt.
Die Ferien sind probenfrei.
Die Generalprobe ist am 05.12.2019
Die erste Aufführung ist für Freitag, den 06.12.2019, 18:00 Uhr, geplant.
Eine zweite Aufführung findet im Rahmen des Familiensonntags am 8. Dezember um 15 Uhr statt.
Die Anmeldung ist nur über die WERK°STADT möglich!
Per Mail an info(at)werk-stadt.com, werktags zwischen 10 und 17 Uhr im Infobüro der WERK°STADT oder telefonisch unter 02302 94894-0
Die Kursgebühr muss am ersten Kurstag oder vorher (beispielsweise bei der persönlichen Anmeldung in der WERK°STADT) in bar oder per EC-Karte entrichtet werden.
Für Empfänger°innen von Transferleistungen kann die Kursgebühr über das Bildungspaket "Soziokulturelle Teilhabe" finanziert werden. Sprecht uns einfach an, wir unterstützen euch gerne!
Anmeldung: Hier
Zu einem in der Gruppe gewählten Thema entwickelt ihr unter professioneller Anleitung ein Theaterstück. Ihr schreibt die Szenen, überlegt euch das Bühnenbild, gestaltet die Kostüme, kümmert euch um das Make-up und präsentiert am Ende des Kurses euer Werk der Öffentlichkeit.
Fördert: Mut, Kreativität, Selbstbewusstsein, Ausdruckskraft, Teamfähigkeit
Der Kurs "Theater-Teens-Club" startet dann am 10.09.2019 und findet dienstagnachmittags von 17:45 bis 19:45 Uhr statt.
Probenfrei sind folgende Tage: 15.10., 22.10., 19.11. und 26.11.2019
Zusatzproben am 25.10., 29.11., 30.11., 13.12. und 14.12.
Die Aufführung ist für den 15.12.2019 geplant.
Änderungen sind vorbehalten!
Anmeldung:
Die Anmeldung ist nur über die WERK°STADT möglich!
Per Mail an kontakt(at)werk-stadt.com, persönlich von Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr im Infobüro der WERK°STADT oder telefonisch unter 02302 94894-0.
Die Kursgebühr muss am ersten Kurstag oder vorher (beispielsweise bei der persönlichen Anmeldung in der WERK°STADT) in bar oder per EC-Karte entrichtet werden.
Für Empfänger°innen von Transferleistungen kann ein Teil der Kursgebühr über das Bildungspaket "Soziale Teilhabe" finanziert werden. Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne!
Anmeldung: Hier
Am 07.05.2019 beginnt wieder ein neuer Kurs der Kultreihe "Bühnenluft".
Alle im Alter von 7-11 Jahren können mitmachen.
Die Proben finden dienstags von 15:45 - 17:45 Uhr statt.
Die Ferien sind probenfrei.
Die Aufführung ist für Freitag, den 12.07.2019, 17:30 Uhr, geplant.
Anmeldung: Hier
Smilla, Lara und Ed verbringen schon einige Monate an ihrem Prototyp BYZ- eine Maschine, die Zeitreisen ermöglichen soll. Lange will nichts gelingen... Doch dann kommt der besagte Tag des Durchbruchs: Smilla entdeckt einen Code, der sie ihrem Ziel Näher bringt...
Tatsächlich reisen sie durch die unterschiedlichsten Facetten unserer Geschichte... Ist Zeitreisen angenehm? Hm...Nunja... Smilla hat es sich zumindest anders vorgestellt und auch Lara packt da eher die Angst. Ed will es hingegen immer weiter versuchen. Es wird doch wohl möglich sein, dass die Maschine auch so funktioniert, wie man es in das System eingegeben hat: In der Steinzeit und im Mittelalter wollten sie jedenfalls nicht landen. Wird es dem Forscherteam gelingen an ihr Wunschziel zu gelangen?
Eine spannende Kurzreise durch ausgewählte Teile der Geschichte aus Kindersicht. Der Kinderkurs "Bühnenluft" wollte eine Zeitmaschine, die sie in die unterschiedlichsten Zeitebenen befördert.
Der Eintritt ist frei.
Ein WC-Raum. In einer Schule.
Man muss dringend: Hausaufgaben abschreiben, den Lidstrich nachziehen, den Spicker deponieren, pinkeln, sich erholen, sich aufwärmen, das Gespräch mit der besten Freundin führen, sich übergeben, sich verstecken, Dampf ablassen, Facebook checken, für den tollen Typen schwärmen... Frau Kling hat sich zum Ziel gesetzt Schulleitung zu werden. Für dieses Ziel würde sie beinahe alles tun...und sie tut alles. Alles Erdenkliche.
Sophie will eine geile Party, aber auf keinen Fall bei ihr Zuhause. Jerome, der Schulprobleme hat, geht ihr so ziemlich auf die Nerven. Der baggert so krass an ihr herum und sollte doch einfach mal klar kommen.
Und TJ- der ist einfach perfekt. Er ist beliebt, im Kloraum mit "I love TJ" verewigt und hat anscheinend keine Probleme- der Glückliche!
Betty: Träumt von romantischen Kerzenscheinabenden und trägt ihrer Freundin Sophie den Hintern nach...
Jade und Lucy suchen eine Verbindung. Sie verehren und hoffen täglich, dass die spirituelle Energie sie durchleuchten wird.
Was mit Camilla los ist, weiß keiner so recht. Loran, die irgendwie überall ist, hat da den richtigen Durchblick.
Und Jaqueline und Mandy arbeiten intensiv an dem Aufbau ihres Youtube-Kanals... Sie vernachlässigen schon lange die Schule, zum Ärger von Herrn Hoffmann. Diesem gefällt die Entwicklung seiner Töchter überhaupt nicht, als Person der Schulpolitik kommt das nicht gut.
Alles wird dringlicher, man muss nötig und man kann es schließlich nicht mehr halten, nicht mehr aufhalten.
Eine spannende Geschichte aus dem intimsten Raum des Hauses: Dem Klo.
Sonntag, den 09.12.2018
Ein leichter Hauch von Weihnachten weht bei diesem Familiensonntag auf der Studiobühne schon jetzt zu uns rüber. Ein wunderbarer Mix aus ausgewählten Märchen des Kinderkurses "Bühnenluft" der Werkstadt Witten wird zu sehen sein: Das gute Mädchen "Sterntaler" hilft an diesem Tag nicht nur Hänsel und Gretl, sondern auch diesem komischen Fuchs und sämtliche andere Gestalten... Ratet doch einfach mit und findet heraus, welche Märchen sich alle in unserem Mix verstecken.
15:00 Uhr auf der Studiobühne der Werkstadt Witten. (Titel des Stückes folgt)
Donnerstag, den 20.12.2018
"Himmel & Hoffnung" trägt der Titel der diesjährigen Weihnachtsinszenierung der Werkstatt Gottessegen: Die Engel haben kurz vor Weihnachten allerhand zu tun. Doch der kleine Engel kann den Blick einfach nicht von den Menschen wenden: "Warum sind die Menschen so gehetzt und wirken einfach nicht glücklich?" - "Weil sie es schön haben wollen fürs große Fest"... Der kleine Engel versteht nicht, doch dann lauscht er einer Geschichte..
Beginn: 16:00 Uhr, Rudolf-Steiner-Schule Bochum, Saal
Die Aufführung ist im Rahmen der Weihnachtsfeier der Werkstatt Gottessegen.
Ja, ihr seht richtig! Ich habe "Ja" gesagt. Im Grunde keine so große Veränderung für meine Arbeit: Alles bleibt wie bisher. Ich lebe, liebe und leibe weiterhin für die Theaterarbeit! Mit dem einen kleinen, feinen Unterschied: Mein Name hat sich geändert.
Alice Aischa Meisberger
So lautet dieser nun. Alice Aischa Knuf ist nun nur noch mein Künstlername. Die Mailadresse, Homepageadresse, der Firmenname...alles bleibt gleich.
Bei Google findet man mich neben meinem alten Namen ja auch noch immer unter dem Namen meiner Firma:
KreaThea
Ich freue mich auf weitere spannende Projekte, unvergessliche Momente, strahlende Kinder-und Erwachsenenaugen und werde mein ganzes Herz weiter daran setzen die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen mit der Macht der Kreativität und des Theaters!
Von Herzen grüßt euch,
Alice Aischa Meisberger
Am Dienstag, den 06.09.2016 beginnen wieder die neuen Kurse! Ich freue mich sehr auf eine aufregende Zeit mit Euch und bin gespannt, was wir wieder auf die Beine stellen werden. Das Tolle: Es gibt wieder den Kurs TTC (Theater Teens Club), für alle ab 11, die Bock auf Theater aus Eigenkreation haben. Der altbekannte Kurs Bühnenluft ist natürlich auch wieder dabei! Ich freue mich riesig!!
Endlich!! Es gibt ihn wieder! Nun sind die Älteren unter Euch gefragt! Hast Du Bock selber Theater zu machen?! Dir etwas auszudenken, Texte zu schreiben, die Öffentlichkeit zu schocken oder in Staunen zu versetzen?! Dann komme in den Theater Teens Club, kurz TTC! Denn hier hast du die Möglichkeit mal eine andere Seite von dir zu zeigen! Es stecken so viele in dir...
Ab Dienstag, 06.09.2016 von 18:00-19:30 Uhr.
Zur Anmeldung:
Auch der altbekannte Kurs Bühnenluft beginnt endlich wieder! Bühnenluft schnuppern, Theater kennenlernen und erleben heißt es in diesem Kurs. Gemeinsam mit den Anderen werden wir ein Theaterstück auf die Beine stellen, welches das Publikum in tosendem Applaus versetzen wird.
Ich freue mich riesig auf deine Ideen!
Ab Dienstag, den 06.09.2016 von 16:00-18:00Uhr.
Zur Anmeldung:
http://www.stadtmag.de/cms/witten/ausgabe-102-seite-12.html